Am 21.12. gegen 20Uhr wurden die Kameraden zu einer Wohnungsöffnung alarmiert.
Da in dem Gebäude mit einem Petroleumofen geheizt wird, konnte eine Erstickungsgefahr nicht ausgeschlossen werden.
In diesem Zuge wurde die Feuerwehr Mallersdorf aufgrund des benötigten Gasmessgerätes nachalarmiert.
Unter Atemschutz wurde gewaltsam Zugang ins Gebäude verschafft.
Eine Messung konnte eine Erstickungsgefahr ausschließen.
Die Einsatzstelle wurde anschließend dem Rettungsdienst und der Polizei übergeben.